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Inhalt:

Barmherzige Schwestern in Lieboch

Vorabendgottesdienst zum Thema „Geistliche Berufe“ in Lieboch am 2. September

Das „Bodenpersonal“ für die Seelsorge, nämlich sämtliche ehren- und hauptamtliche kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ist arg im Schrumpfen. Dramatisch trifft es die Priester und geistlichen Gemeinschaften. Aber nur zu klagen, ist nicht hilfreich. Ein besonderes Zeichen sollte für unseren Seelsorgeraum mit dem von einer Gruppe der Barmherzigen Schwestern mitgestalteten Vorabendgottesdienst am 2. September in Lieboch gesetzt werden.

Pfarrer Claudiu brachte in seiner Predigt eine sehr aufschlussreiche, klare aber auch hoffnungsvolle Botschaft zum Ausdruck. Ausgehend von Lesung aus Jeremia und vom Evangelium schildert er die Enttäuschung und die Not des Jeremia, der am liebsten aufgeben würde, aber es nicht kann, weil in seinem Inneren es wie ein Feuer brennt, die Botschaft von Gott und seinem Gebot auszurufen. Im Evangelium begegnen wir einem Petrus, der Jesus beiseitenimmt und ihm den Weg des Leidens und Kreuzes ausreden möchte, genauso, wie auch wir empfinden. Doch Jesus bezeichnet den Petrus in seinem Unverständnis als Satan, denn er denke nur wie die Menschen, nicht aber wie Gott.

All das, was da in den Schriften dargelegt wird, ist haargenau stimmig für unsere Zeit. Christen, Priester, Seminaristen und geistliche Schwestern machen die ernüchternde Erfahrung, dass nichts mehr so ist, wie es gewesen ist. So müssen wir verstehen lernen, dass Gott die Geschicke der Menschen, auch der Kirche und der geistlichen Gemeinschaften lenkt, nicht wir. Wenn sich auch die Zeiten rasant ändern, so sind wir aufgerufen, weiter das Miteinander zu pflegen, auf die Gemeinschaft zu bauen, deren Mitte Gott ist. Kurz wird in der Predigt erinnert, dass die Sorge um geistliche Berufe vor allem Aufgabe der Gemeinden und der christlichen Familien ist. Mutig sollen wir weitergehen im Vertrauen, dass Gott mitgeht, und die Schlüsselstelle ist das Kreuz, es ist das Zeichen für alles, was wir nicht verstehen können, für alle Gegensätzlichkeit, die es auch in jedem von uns gibt. Jesus hat uns nicht Erfolg versprochen, sondern sein bei uns sein, seine treue Begleitung durch alle Widersprüchlichkeiten und Enttäuschungen. Die Krisen sind da und werden nicht aufgelöst, aber wir sind herausgefordert im Grundvertrauen auf Gott, weiterzugehen, daraus ein Glaubenszeugnis zu machen, das ist Aufgabe der Sendung, ob als getaufte Christen, als Ordensleute, als werdende oder bereits mitwirkende Priester und Seelsorger.

In diesem Vertrauen feierte die versammelte Gemeinde mit schwungvollen Liedern, mit erlesener musikalischer Gestaltung durch Kathrin und Lisa Müllerferli und die Mitwirkung der Barmherzigen Schwestern den Gottesdienst mit Dank und der Bitte um Kraft, Mut und Vertrauen, den Weg mit Gott zu gehen.

Sr. Angela Platzer

Predigt von Pfarrer Claudiu Budău zum Nachhören

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