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Jugendreise nach Kroatien/Bosnien und Herzegowina

Unsere heurige Jugendreise führt uns über Kroatien in die Bucht von Neum (Bosnien und Herzegowina).

Freitag und Samstag

Bevor wir uns auf die Reise machten, feierten wir am Freitagabend noch einen kurzen Gottesdienst mit Reisesegen in der Dobler Pfarrkirche gemeinsam mit den Eltern.

Nach einer zügigen Nachtfahrt ohne viel Verkehr, machten wir um 6:20 Uhr eine Zwischenstation in Split. Wir starteten mit einem Morgenlob und Kennenlernspielen in der Nähe des Hafens in den Tag. Bei einer Führung wurde uns der Palast des römischen Kaisers Diokletian nähergebracht. Der Palast war Alterssitz des Kaisers und umfasst heue einen Großteil der Altstadt von Split.

Bei der Weiterreise Richtung Neum machten wir Halt, um bei einem herrlichen Blick auf Mandarinen- und Melonengärten die im Bus gekochten Würstel zu genießen.

Bald nach dem Beziehen der Zimmer ging es bereits an den Strand, welcher direkt vor unserem Hotel liegt. Nach dem Abendlob ließen einige den Abend noch bei einem Spaziergang entlang der Küste ausklingen.

Sonntag

Wir starteten mit einem schönen Morgenlob in den Tag, bei welchem alle eine Flaschenpost an den Herrn Jesus schrieben.

Anschließend drehten wir mit einem Boot eine Runde in der Bucht von Neum und hielten bei einem Floß. Darauf verbrachten wir bei Spiel und Spaß die Zeit, sowohl im Meer als auch am Floß. Auch unser Mittagessen wurde uns dort serviert, bevor es am Nachmittag wieder zurück zum Hotel ging.

Da gab es dann etwas Freizeit für alle. Beim Abendlob gestalteten wir eine Sonne mit unseren Stärken. Eine kleine Gruppe marschierte spätabends noch zu einem Kreuz an einem hohen Punkt von Neum.

Montag

Heute ging es mit dem Bus zur Kathedrale in Mostar, wo uns Bischof Petar Palić herzlich empfing. Wir feierten gemeinsam mit ihm eine schwungvolle Messe, bevor er uns noch etwas über die Kirche, die Stadt Mostar, seine Diözese sowie generell über die Geschichte und Situation der Nachfolgestaaten Jugoslawiens. Nachdem er uns auf seinem Bischofssitz noch zu einem Getränk eingeladen hatte, ging es für uns noch kurz zur berühmten Brücke in Mostar.

Am Nachmittag fuhren wir weiter nach Međugorje. Dort besuchten wir zuerst das Cenacolo, in welchem uns zwei Leute ihr Zeugnis darlegten, indem sie von ihrer schweren Lebensgeschichte berichteten, ihren Fehlern erzählten und wie sie durch die Aufnahme ins Cenacolo gerettet wurden. Abschließend besuchten wir noch kurz die Kirche in Međugorje.

Nach diesem langen Tag konnte der Abend noch bei Spaziergängen am Strand oder bei Spielen ausklingen.

Dienstag

Nach einigen kleinen Umwegen, unter anderem durch die neu gebauten und teilweise noch nicht ganz fertigen Straßen, kamen wir schließlich mit dem Bus in der Nähe von Orebić an. Dann setzten wir mit einem Boot auf die Insel Korčula über, wo wir einiges über die beliebte kroatische Stadt und Insel erfuhren. Sie ist die vermeintliche Geburtsstadt des Asienreisenden Marco Polo. Bei der anschließenden Mittagspause konnten wir in Kleingruppen die Stadt unsicher machen, bevor es dann wieder mit dem Boot zurück aufs Festland ging.

Doch bevor wir nach Hause fuhren, nutzten wir noch die Gelegenheit und badeten am Strand. Dank des „steirischen Charmes“ konnten wir ohne lange Wartezeit wieder nach Bosnien und Herzegowina einreisen.

Mittwoch

Nach vier herrlichen Tagen war es leider wieder an der Zeit, die Heimreise anzutreten. Um 8:00 Uhr ging es los in Richtung Zadar, wo wir einen Zwischenstopp einlegten, um die Meeresorgel zu besichtigen und Mittag zu essen. Dank unseres selbstbewussten Busfahrers Rüdiger ging es zügig voran, auch die Schlangen an den Mautstationen meisterte er mit Bravour. Doch an der EU-Schengengrenze zwischen Kroatien und Slowenien genügte das nicht mehr. Mit einer Ordensschwester und einer Slowenin an Board, war auch diese Grenze in relativ kurzer Zeit passiert. So kamen wir gegen 20:45 Uhr alle zwar etwas müde, aber wieder gut in Dobl an.

Wir danken allen, die zum Gelingen dieser Reise beigetragen haben!

Danke unserem Busfahrer Rüdiger
Danke unserem Busfahrer Rüdiger
Meeresorgel in Zadar
Meeresorgel in Zadar
Sr. Maria Leopold und Ines Kvar holen die Erlaubnis zur Vorfahrt an der Grenze
Sr. Maria Leopold und Ines Kvar holen die Erlaubnis zur Vorfahrt an der Grenze
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