Eine große Gruppe von 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war am Samstag, 20. April 2024, dabei, als die zweite Fahrt zur Parlaments- und Stephansdombesichtigung stattfand.
Auch diesmal begrüßte uns Nationalratsabgeordneter Ernst Gödl aus Dobl-Zwaring und zeigte das renovierte Parlamentsgebäude. Ebenso erklärte er die Arbeitsweise im Parlament und erzählte von seinen Aufgaben als Abgeordneter.
Nach dem Mittagessen machten wir uns bei windigem und regnerischem Wetter auf zum Stephansdom, in dem wir eine interessante Führung durch die Kirche und die Katakomben bekamen.
Als Abschluss des Tages wurden wir im Weingut Migsich in Antau bei Mattersburg mit erlesenen Weinen, die verköstigt werden konnten, und einer guten Jause versorgt. Eine Herde Rehe graste im angrenzenden Getreideacker.
Große Begeisterung, jede Menge Spaß und einige Überraschungen erlebten unsere über hundert Firmkandidatinnen und Firmkandidaten am Samstag, 20. April 2024, bei der SpiriNight am Dobler Oberberg.
Rund um die Dobler Pfarrkirche gab es von 16:30 bis 21:30 Uhr 17 Stationen, welche die Jugendlichen besuchen konnten. Darunter actionreiche wie der Rollstuhlparcours, der Seilgarten im Freien oder der Gang der Sinne, besinnliche Stationen wie „Something of Magic“ und „Du bist einmalig“, aber auch informative wie „Backstage – eine Kirchenführung der besonderen Art“ oder „Let’s talk about – ein Gespräch mit dem Firmspender“.
Am Ende feierten wir als gemeinsamen Abschluss einen Gottesdienst in der Pfarrkirche. Nach einem Fotorückblick wurde unter den beiden Gruppen, die die meisten Stationen geschafft haben, ein Preis verlost. Die Siegergruppe von Ilse Schmer-Galunder freute sich riesig über den Gutschein für ein gemeinsames Event.
Ein besonderer Dank gilt den über 30 Personen, die Stationen leiteten oder in einer anderen Weise zum Gelingen dieser Veranstaltung beitrugen, und unseren Firmlingen so ein einmaliges Erlebnis ermöglichten!
33 Menschen feierten in liturgischen Gewändern am Gründonnerstag, 28. März 2024, die Feier des Letzten Abendmahls für unseren Seelsorgeraum Kaiserwald in der Pfarrkirche Wundschuh.
Weiters wirkten noch viele andere Personen an diesem Gottesdienst mit, welche aus allen Pfarren unseres Seelsorgeraums kamen. Beispielsweise bei der Musik, beim Lektorendienst oder beim Mesnerdienst.
Eine Besonderheit dieser Feier ist die Fußwaschung: Pfarrer Claudiu Budău wusch zwölf Menschen aus unseren sechs Pfarren symbolisch die Füße, so wie Jesus es am Tag vor seinem Tod bei seinen zwölf Aposteln gemacht hat.
Diese provokante Frage war das Thema des Ökumenischen Gottesdienstes am Samstag, 16. März 2024, in der Pfarrkirche Lannach. Die Stationen der Passionszeit, die in der Lannacher Kirche in der Passionszeit aufgebaut sind, boten Anlass diese Frage für sich zu beantworten.
Wo bin ich schuldig geworden?
Wo möchte ich befreit werden?
Individuellen Zuspruch und Vergebung gab es im Anschluss an die Zeichenhandlung.
„Wir sind nur gemeinsam glaubwürdig“, schreibt Frank Moritz Jauk in seinem Statement zur Ökumene in der Osterausgabe des Seelsorgeraumblatts.
In dieser gemeinsamen Feier verschiedener christlicher Kirchen haben wir unser liebevolles Miteinander sichtbar gemacht.
Den Abschluss bildete wie immer eine Agape, diesmal sehr stimmig vor der Kirche.
Die Jugendvesper ist ein modernes Abendgebet, zu welchem besonders unsere über hundert Firmlinge im Seelsorgeraum eingeladen sind. Es war aber schön zu sehen, dass auch einige andere Personen der Einladung, am 15. März 2024 in die Pfarrkirche Lieboch zu kommen, gefolgt sind.
„Dein Herz ist gefragt!“, flüsterte Gottes Stimme den handelnden Personen in unseren Sketchen in das Ohr. Wie geht es uns damit? Hören wir auf diese Stimme Gottes? Um dieses beherzte Handeln und Hören auf die Stimme Gottes ging es in unserer Jugendvesper.
Deshalb waren die Mitfeiernden auch eingeladen, nachzudenken, wie sie ihr Herz zeigen können, und diese Beispiele auf eine Herz-Haftnotiz zu schreiben und auf unsere Holzherzen zu kleben.
„Ach wäre es schön, wenn es auf dieser Welt wieder etwas herzlicher zuginge“ – mit diesen Worten begann unser Firmspender Vikar Gerhard Hatzmann seinem Impuls und forderte uns dazu auf, beispielsweise unser Herz zu verschenken, wenn unser Herz gefragt ist.
Die drei Sketche zeigten beispielhaft, wie wir in unserem Alltag herzhaft handeln können, indem wir darüber nachdenken, bevor wir ein Foto als Spott verschicken, auf Leute zugehen, denen es nicht gut geht, oder Fremden weiterhelfen, die sich nicht auskennen.
Eine Geschichte erzählte uns davon, dass das schönste Herz nicht das ist, welches optisch am schönsten aussieht, sondern eines mit Narben, Kanten und Löchern, das geliebt hat und geteilt wurde – ein Herz voll schöner Erinnerungen.
Es war ein ruhiger, stimmungsvoller Gottesdienst, begleitet von inspirierenden Bildern auf der Leinwand und bewegender Musik vom Liebocher Jugendchor gemeinsam mit einem Teil unserer Firmungsband.
Ein ♥-licher Dank gilt allen, die darauf gehört haben, als ihr Herz gefragt war, und so zum Gelingen dieses wunderbaren Abends beigetragen haben!
Vierzig Autorinnen und Autoren schrieben kurze Texte zum Thema Glück, welche die beiden Herausgeber Pastoralreferentin Anja Asel und Militärdekan Christian Thomas Rachlé für ihr neues Buch „Das Glück ist ein Vogel“ sammelten. Einige dieser Texte lasen die beiden bei Kaffee und Kuchen am Sonntag, 3. März 2024, in der Bibliothek Dobl-Zwaring vor. Anschließend kamen sie noch mit den gespannten Zuhörerinnen und Zuhörern ins Gespräch und signierten fleißig die erworbenen Bücher.
Davor feierten beide die Heilige Messe in der Pfarrkirche Dobl, mitgestaltet von der Dobler Trachtenkapelle.
Vertreterinnen und Vertreter der Pastoralen Pfarrteams und der Pfarrgemeinderäte trafen sich am Samstag, 10. Februar 2024, in Lieboch zum Austauschen ihrer Erfahrungen.
Kompetent moderiert und dynamisch gestaltet von Peter Possert-Jaroschka ermöglichte er Erkenntnisse über die eigene Arbeit und eröffnete neue Perspektiven.
Es wurde auch als wertschätzend empfunden, dass einige hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den ganzen Nachmittag über anwesend und aktiv waren: Claudiu Budău, Wolfgang Garber, Anja Asel und Sr. Maria Leopold.
„Mir war nie fad!“
„Schön, dass Ehrenamt so geschätzt und gestützt wird.“
„Es war etwas zum Mitnehmen!“
(„Die Liebocher sind wunderbare Gastgeber!“ )
Das sind nur einige der Statements am Ende der Veranstaltung.