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Seelsorgeraum Kaiserwald
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Inhalt:

Ausflug der Gremien des Seelsorgeraums

Samstag, 9. November 2024

LOSLASSEN gelingt leichter am Beispiel der Natur! Der ständige Wechsel von Entstehen und Vergehen zeigt uns das eindrucksvoll.

Im Rahmen einer spirituellen Wanderung von der Kaiserwaldkapelle aus machte sich das hauptamtliche Team gemeinsam mit vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den sechs Pfarren auf den Weg, um die eigenen Handlungen zu reflektieren und in den Austausch zu kommen, wie Loslassen im Seelsorgeraum gelingen kann.

Eine Stilleübung im Wald und das gemeinsame Unterwegssein ermöglichten neue „Geh-danken“. Die Försterin und Waldpädagogin Martina Laubreiter wies uns zum Beispiel darauf hin, dass in der Natur nichts verloren geht. Prozesse des scheinbaren Sterbens, wie beim Totholz erlebbar, sind notwendig, damit das Überleben für andere, wie Insekten, Käfer, Kröten und Larven, gesichert ist. Diese Verjüngung in der Natur, der ständige Wechsel von Entstehen und Vergehen kann uns helfen beim schwierigen Loslassprozess von Liebgewordenem oder einfach nur Vertrautem, wie er zurzeit in der Kirche einfach nötig geworden ist. Vieles hat sich verändert in den Pfarren, in den Strukturen, in den Hierarchien. Manches tut weh, anderes ermöglicht Neues, auch Besseres.

Im spirituellen Dialog übten wir das Zuhören und den Austausch darüber, was Nachdenklichkeit oder Ratlosigkeit auslöst, aber auch wo, Freiheit spürbar wird und die Kraft für Neues.

Eine gemeinsame Waldandacht rundete diesen gelungenen Ausflug in Dankbarkeit ab.

Tina Schörgi

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Segnung der Gedenkstätte für Sternenkinder

Sonntag, 3. November 2024

Eine neue Gedenkstätte für Sternenkinder wurde am Allerheiligen-Wochenende gesegnet. Unser Seelsorgeraum hat gemeinsam mit der Künstlerin Julia Maria Strohmeier-Vogl einen Trost- und Trauerort für betroffene Sternenkinder-Familien errichtet. „Es war für mich wichtig, eine Geschichte zu erzählen. Jede menschliche Seele reist auf der Erde an und kehrt wieder in die Heimat zurück“, sagt Julia Maria Strohmeier-Vogl zu ihrem Kunstwerk. Gesegnet wurde die Gedenkstätte von der Projektverantwortlichen, unserer Pastoralreferentin Ines Kvar, gemeinsam mit Ines Tobisch von der altkatholischen Kirche. Ein persönliches Statement der Sternkindermutter Elisabeth Kormann und die zarte musikalische Umrahmung des Duos Klangvisage berührten zahlreiche Gäste aus Kirche, Politik und Gesellschaft, sowie die vielen betroffenen Sternenkinder-Eltern, die der stimmigen Segensfeier am Friedhof Lannach beiwohnten.

Anja Asel

Am Vorabend der Segnung, 2. November, war dazu auch ein Beitrag beim ORF Steiermark Wetter zu sehen. Man kann diesen noch bis 2. Dezember nachsehen.

Videoausschnitte von den Liedern des Duos Klangvisage folgen noch.

zu den Bildern: Sonntag, 3. November 2024 Eine...

Firminformations­abend 2024/25

Wie lauft die Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung und die Spendung dieses Sakraments in unserem Seelsorgeraum im Jahr 2024/2025 ab? Diese Fragen wurden im Laufe des Firminformationsabends am 24. Oktober 2024 in der Veranstaltungshalle Lieboch beantwortet. Etwa 250 Personen, darunter sowohl Eltern, aber auch viele Firmkandidatinnen und -kandidaten, folgten der Einladung.

Natürlich war auch unser Firmspender Vikar Gerhard Hatzmann mit dabei. Er gab einen Impuls zum heurigen Thema „Du bist nicht allein!“ Durch den Abend führte unsere Pastoralreferentin Anja Asel, unterstützt vom Firmteam: Sr. Maria Leopold, Markus Koglek und Michael Fürnschuß.

Zusätzlich zu den Aktivitäten der Firmgruppen in den Pfarren sind unsere Pfarrbevölkerungen ganz herzlich bei der Jugendvesper am 14. März in Lieboch und den Firmungen am 31. Mai und 1. Juni in der Steinhalle Lannach willkommen!

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Ökumenischer Gottesdienst in Premstätten

Am Samstag, dem 5. Oktober 2024, feierten wir in der Pfarrkirche Premstätten einen ökumenischen Gottesdienst zum Thema „Reichtum vor Gott“.

Gastgeber der röm. kath. Kirche war Diakon Michi Zepf, der zusammen mit Esther Handschin (Evangelisch-methodistische Kirche) und Ines Tobisch (Altkatholische Kirche) den Gottesdienst zelebrierte.

In ihrer Predigt erläuterte Pastorin Esther Handschin, bezugnehmend auf das Evangelium (Lk 12,15–21), was „Reichtum vor Gott“ heißen kann. Einige Impulse: Gemeinschaft statt Egoismus, Solidarität für die Ärmsten, Verantwortung für die Schöpfung und Dankbarkeit für alles, was uns geschenkt wird.

Wofür bin ich besonders dankbar? In der Zeichenhandlung waren alle Gottesdienstbesucherinnen und -besucher eingeladen, persönliche „Dankesworte“ aufzuschreiben und in die Erntedankkrone zu legen.

Das harmonische Miteinander spürte man besonders beim Friedensgruß, beim Glaubensbekenntnis, beim Segnen, beim Vaterunser-Kreis und beim Singen der schönen Lieder. Ein herzliches Danke an Johannes Chum und Ursi Schrei für die einfühlsame musikalische Begleitung!

Eine gute Tradition ist die Agape nach jedem ökumenischen Gottesdienst. Dabei kommt es immer zu netten Gesprächen und interessantem Gedankenaustausch – so auch dieses Mal in Premstätten.

Wir freuen uns auf den nächsten ökumenischen Gottesdienst am 23. November in Lieboch!

Christine Ornig

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Eröffnung Pfarrhof und Gemeindeamt mit Bischof Wilhelm in Wundschuh

Win-Win-Situation für Wundschuh

Das neue Gemeindeamt und der in neuem Glanz erstrahlende Pfarrhof bilden im Herzen der Gemeinde Wundschuh ein Begegnungszentrum, das von Bischof Wilhelm Krautwaschl gesegnet wurde.

Dass Bischof Wilhelm Krautwaschl am Samstag, 21. September 2024, zusammen mit Pfarrer Claudiu Budău, Vikar Norbert Glaser und Diakon Wolfgang Garber in der Wundschuher Pfarrkirche einen Festgottesdienst zelebrierte, hatte einen besonderen Grund. Die Gemeinde Wundschuh feierte die Eröffnung des neuen Gemeindeamtes und die Pfarre den Abschluss der Neugestaltung des Pfarrhofs. Beide Objekte befinden sich direkt neben der Kirche, sind aneinandergebaut und bilden einen wunderschönen Platz der Begegnung. In seiner Predigt beschwor der Bischof die Vertreter und Bewohner von Gemeinde und Pfarre, das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen und bei Entscheidungen alle Menschen im Blick zu haben. Beim anschließenden Festakt sagte er, dass die Mitte der Gemeinde eine neue Gestalt erhalten habe, und strich das Miteinander hervor. Wörtlich sprach er von einer „Win-Win-Situation für alle Beteiligten“ und segnete anschließend das Gemeindeamt und den Pfarrhof.

Die fruchtbringende Zusammenarbeit stellte auch Bürgermeisterin Barbara Walch in den Mittelpunkt ihrer Ausführungen und zählte einige Beispiele auf. So steht der neue Sitzungs- und Trauungssaal der Pfarre Wundschuh für Veranstaltungen zur Verfügung. Umgekehrt kann die Gemeinde die neue Küche im Pfarrhof nützen. Der neue Park wertet das Areal rund um den Friedhof auf.

Die Pfarre selbst hat im heurigen Jahr mit einem Kraftakt und dank der Unterstützung der Diözese Graz-Seckau den Pfarrhof in neuem Glanz erstrahlen lassen. Zum einen wurde die Außenfassade des denkmalgeschützten Gebäudes saniert, zum anderen wurde das Dach wieder mit roten Ziegeln anstatt des bisherigen Eternits eingedeckt und ein Schornstein neu aufgesetzt. Weiters wurden alle Dachrinnen und Abdeckungen ausgetauscht und sind jetzt in Kupfer ausgeführt. Die Heizung (bisher Gas) wurde mit dem Anschluss an das Fernwärmenetz der Bäuerlichen Wärmeliefergenossenschaft auf einen umweltfreundlichen Energieträger umgestellt. Die Küche wurde verlegt und völlig neu eingerichtet.

Nach dem Festakt, bei dem auch Bezirkshauptmann Andreas Weitlaner und Abg. z. NR Ernst Gödl Grußworte sprachen und Architekt Michael Bäck den Baubericht gab, hatten alle die Gelegenheit, das neue Gemeindeamt zu besichtigen. Anschließend lud die Gemeinde Wundschuh die Mitfeiernden zum Essen und gemütlichen Beisammensein ein.

Karl Brodschneider

Instagram-Story Kinder bei der Messe

Predigt von Bischof Wilhelm Krautwaschl

Zum Beitrag im SONNTAGSBLATT

Zur Galerie der Pfarre Wundschuh

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SR-Wallfahrt nach Maria Luschari

Die heurige Seelsorgeraumwallfahrt führte uns am 13. Juli zum Marienheiligtum auf dem Luschariberg bei Tarvis. Bei idealen Wetterbedingungen starteten wir mit unserem Bus der Firma Orbis Reisen um 7 Uhr in Wundschuh. Unsere Gruppe umfasste Teilnehmer aus allen Pfarren des Seelsorgeraumes, sogar ein Ehepaar aus Hitzendorf hatte sich uns angeschlossen.

Nachdem wir uns schon auf der Fahrt mit einer von der Familie Fleischhacker gestalteten Andacht auf die Wallfahrt eingestimmt hatten, gelangten wir ohne nennenswerte Zeitverzögerungen auf den Luschariberg, den wir bis zu unserem Gottesdienst um 13 Uhr auf eigene Faust erkunden konnten.

Der Wallfahrtsgottesdienst wurde von Vikar Norbert Glaser gehalten und war speziell dem Gebet um Frieden gewidmet, den die heutige Welt so bitter nötig hat. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Rifugio al Convento traten wir die Rückfahrt an, auf der wir noch dem nordischen Ausbildungszentrum einen Besuch abstatteten, wo wir die Skisprungschanzen von der kleinen Trainingsschanze für Anfänger bis zur großen Skiflugschanze bewundern konnten.

Johann Stampler

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Romwallfahrt der Minis

18 Ministrantinnen und Ministranten aus unserem Seelsorgeraum waren in Rom bei der internationalen Ministrantenwallfahrt.

Zu den Fotos

Sonntag, 28. Juli 2024

Wir trafen uns bei der Basilika Mariatrost, um dort noch gemeinsam um 18 Uhr einen Sendungsgottesdienst mit Bischof Wilhelm Krautwaschl zu feiern. Danach ging es für sechs steirische Busse und 245 Teilnehmer auf nach Rom. Dort werden wir auf etwa 50 000 Minis aus aller Welt treffen.

18 Minis und Begleitpersonen sind aus unserem Seelsorgeraum Kaiserwald mit dabei: 9 aus Dobl, 7 aus Lieboch und 2 aus Wundschuh. Nach einer über 10-stündigen Nachtfahrt werden wir um etwa 9 Uhr in Rom ankommen und erste Eindrücke von der Stadt sammeln.

Montag, 29. Juli 2024

Nach dem Frühstück bei einer Raststation begaben wir uns in die Innenstadt. Als erstes besichtigten wir die Kirche Santa Maria Maggiore. Sie ist eine der vier wichtigsten Kirchen Roms und hat eine prachtvolle, goldene Kassettendecke. Dann begaben wir uns in einen „Hop On Hop Off“-Bus, um einen Überblick über viele Sehenswürdigkeiten von Rom zu erhalten.

Nach einer Runde mit diesem Bus wurde es Zeit für das Mittagessen und die eine oder andere Kugel Eis, bevor es dann endlich ins Hotel ging, um unsere Zimmer zu beziehen und auch gleich das Abendessen einzunehmen. Mit einem gemeinsamen Abendlob mehrerer Busgruppen schlossen wir den anstrengenden Tag gut ab und hoffen auf eine erholsame Nacht.

Dienstag, 30. Juli 2024

Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir mit einem Morgenlob vor dem Hotel in den Tag, bevor wir uns in die Innenstadt aufmachten. Dort besuchten wir das deutsche Wallfahrtszentrum, in welchem man bei Livemusik und vielen Spielstationen im klimatisierten Raum Pause machen kann.

Unsere Minis nutzten diese Gelegenheit auch, um Schlüsselanhänger zu sammeln. Für jedes teilnehmende Land gab es ein Schlüsselanhänger-Paar, auf welchem das Wallfahrtsmotto „mit dir“ stand. Auch die Tattoos begeisterten unsere Minis.

Danach starteten wir unsere Besichtigungstour: Engelsburg, Engelsbrücke, Piazza Navona, Pantheon, Kirche Sant’Ignazio, Trevibrunnen und Spanische Treppe.

Nach dem Mittagessen machten wir uns auf auf den Petersplatz, um Papst Franziskus zu begegnen. In seinen Worten zum Wallfahrtsmotto „mit dir“ rief er uns dazu auf, uns dieses „ich bin mit dir“ auch gegenseitig mit Taten zu zeigen. Am späten Abend kamen wir dann ins Hotel zurück.

Mittwoch, 31. Juli 2024

Zwei Tage in Rom hatten wir bereits hinter uns, deshalb legten wir am Mittwoch eine Pause am Meer ein. Doch zuvor machten wir einen Abstecher zur Basilika St. Paul vor den Mauern, wo wir auch unser Morgenlob feierten.

Dann ging es endlich an den Strand. Unter den Sonnenschirmen ließ sich die Hitze gut ertragen, und die Abkühlung im Meer tat uns richtig gut.

Als wir zurück ins Hotel kamen, war unser erstes Ziel, so viel Sand wie möglich von unserem Körper zu bekommen, um dann am Abend wieder gemeinsam Abendlob vor dem Hotel zu halten.

Donnerstag, 1. August

Am Donnerstag trafen sich alle steirischen Wallfahrerinnen und Wallfahrer in der ÖASE, dem Österreich-Treffpunkt in Rom. Dort feierten wir die Heilige Messe mit Stephan Turnovszky, dem Jugendbischof von Österreich. Dabei durften ein paar unserer Minis sogar ministrieren.

Nach der Messe gab es einige Stationen zu besuchen, darunter eine Fotobox, ein Plakat mit Wünschen an den Papst oder Klebetattoos. Obwohl das Fußballfeld direkt in der Sonne lag, konnten es einige nicht lassen, und versuchten, das Runde ins Eckige zu bekommen.

Neben dem Petersdom fehlte auch noch der Bischofssitz von Rom auf unserer Besichtigungstour, welchem wir uns am Nachmittag widmeten. Nach dem Mittagessen verbrachten wir somit einige Minuten in der prächtigen Lateranbasilika.

Da wir auch einen Clemens unter uns hatten, mussten wir natürlich auch einen kurzen Blick in die Basilika San Clemente werfen, bevor wir vorbei an Kolosseum und Forum Romanum noch einen kurzen Abstecher ins deutsche Wallfahrtszentrum machten.

Zum Abendlob, bei welchem die Sonne im Mittelpunkt stand, versammelten wir uns wieder vor unserem Hotel. Dabei holten wir uns auch den Segen für unsere letzte Nacht im Hotel.

Freitag, 2. August

Nachdem die Koffer im Bus verstaut waren, ging es auf in den Vatikan. Am Campo Santo Teutonico, dem deutschen Friedhof, feierten wir unser Morgenlob. Anschließend hieß es warten. Wir stellten uns in die Schlange, um die Sicherheitskontrolle für den Petersdom zu passieren und auf die Kuppel zu kommen. Nach 2 Stunden in der Schlange und 551 Stufen war das Ziel endlich erreicht und wir erhielten einen wunderbaren Ausblick über den Vatikan und über Rom.

Dann ging es endlich auf in eine der größten und bedeutendsten Kirchen der Welt: die Basilika Sankt Peter im Vatikan. Auch wenn die halbe Stunde natürlich nicht genügte, um alle Einzelheiten der Kirche zu besichtigen, bekamen wir doch einen guten Eindruck dieser mächtigen Basilika.

Nach dem Mittagessen gönnten wir uns nochmals ein Eis, bevor wir uns dann auf zum Bus machten. Nach der ersten Rast hielten wir noch ein letztes Abendlob und bekamen zusätzlich noch eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen. Frühmorgens kamen wir dann wieder gut und mit vielen wunderbaren Eindrücken im Gepäck zu Hause an.

 

Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns diese tolle Reise ermöglichten!

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